"Wir wollen besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut nicht zu ersticken.

Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er verflogen ist."

Zitat: Antoine de Pluvinel


Saskia und Poi

Wenn ich an das Jahr denke, bin ich so glücklich, dass wir es zweimal geschafft haben einen Lehrgang bei uns auf der Anlage zu organisieren. Bereits bei meinem Besuch in Spanien bei dir, wünschte ich mir, das mal mit meiner Poi erleben zu dürfen.

 

Ich bin dir so dankbar, du hast mich meine Poi wieder mit anderen Augen sehen lassen. Du hast mir die Augen geöffnet - sie mit Hackemore zu reiten. Lange Zeit war ich sehr gefrustet beim Dressur reiten - dieses Jahr hat sich vieles zum Positiven verändert und die Schritte gehen endlich wieder deutlicher in die richtige Richtung.

Sie mit Ihren Schwächen (besser) anzunehmen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten dennoch bestmöglich zu fordern und zu fördern.

 

Poi fliegt dafür im Parcours, fährt Hänger alleine und geht auf jede Geländestrecke und wir reiten wie vom Winde verweht im Gelände. Aber diese Komponente der Dressur auch sie ist wieder zurück!

 

Ich habe viel reflektiert, verstanden, gelernt und mitgenommen und dafür bin ich Dir reiterlich und menschlich so, so dankbar. Denn du hast mir bei deinen Lehrgängen auch viel für mich und meinen Kopf mitgegeben - mich gestärkt.

Photocredit @ Saskia

Tanja und Naylo

Für mich ist es viel mehr als nur Unterricht.

Ich war am Anfang sehr skeptisch, ob das überhaupt funktionieren kann, da wir uns überhaupt nicht kannten und ich dich noch nie gesehen hatte. Aber ich dachte, das probiere ich aus, kann nicht mehr als schief gehen ;-)

Und ich habe dringend Hilfe mit meinem Freiberger Naylo gebraucht, da ich vor Naylo einen heftigen Reitunfall hatte und einfach nicht aus meiner Angst herausgekommen bin.

Ich hatte von der ersten Stunde an das Gefühl, dass du mich WIRKLICH genau da abholst, wo ich stehe (behaupten tun das alle anderen auch ;-)). Du hast ein unfassbar feines Gespür, wann du mich ermutigen musst und wann du mich rausfordern musst, damit ich nicht da drin hängen bleibe.

Gleichzeitig hast du immer Naylo mit seinen Baustellen und seiner Arthrose im Blick und ich genieße es sehr, dass es nie heißt, "Das muss aber", sondern das du immer so lange mit mir suchst und probierst, bis ich es umsetzen kann.

Inzwischen wird es immer leichter und ich bin begeistert und genieße es sehr, wie leichtfüßig und schön mein "Kaltblut" doch geritten werden kann und wie gerne und willig er mit mir auf den Platz marschiert, weil auch er den Umgang und die feine Art unserer gemeinsamen Arbeit sehr zu genießen scheint.

Der Osteopath ist immer seltener im Stall und immer wieder begeistert, wie viele Baustellen sich gebessert haben und das auch die Arthrose immer weniger ein Thema ist.

Was mir wirklich ein Rätsel ist und bleibt, ist es, dass du "nur" über Video/Pivo immer sofort siehst, wo es hakt, welche Hilfe ich anders geben muss, wo mein Sitz nicht korrekt ist. Ich hatte befürchtet, dass auf diesem Weg viel Informationen verloren gehen, aber das Gegenteil ist der Fall. Du hast mich, im wahrsten Sinn des Wortes, immer voll auf dem Schirm ;-)

 

Ich bin gespannt, wo unsere gemeinsame Reise noch hingeht.... Ich bin jetzt schon viel weiter, als ich überhaupt kommen wollte. ;-)

 

Photocredit @ Tanja


Karina und Auke 

Mein 8 jähriger Friesenwallach und ich hatten das große Glück Sandra im Februar 2016 kennenlernen zu dürfen. Seitdem trainieren wir zweimal wöchentlich zusammen. 

Aufgrund eine krankheitsbedingten Zwangspause von einem Jahr, war Auke sehr schlecht bemuskelt, lustlos, ohne Kondition und komplett steif. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon wieder 6 Monate im Training war befanden wir uns in einer echten Sackgasse. 

Er machte einen überforderten Eindruck und reagierte mit Buckeln sowohl in der Halle als auch im Gelände. Bei mir war zwischenzeitlich aus Respekt Angst geworden. 

Sandra hat uns zusammen reiten sehen und traf mit einem Satz den Nagel auf den Kopf: „ihr vertraut einander nicht mehr oder?“ Uns stand also viel Arbeit an uns selbst bevor, um die Leichtigkeit und Freude aneinander wieder zu spüren und auch auszustrahlen. 

Sandra hat es durch ihre unverwechselbare Art geschafft Ruhe und Gelassenheit in den Trainingsalltag einfließen zu lassen. Mit viel Abwechslung in Form von Bodenarbeit, Doppellonge, Stangenarbeit etc. hat sie Auke’s Interesse am Arbeiten wieder erweckt und mir das Vertrauen in ihn Stück für Stück zurückgegeben. 

Seitdem kitzelt sie in jeder Unterrichtseinheit Lektionen aus uns heraus, die wir uns beide niemals zugetraut hätten. Pferd und Reiter sind immer hellwach und trotzdem entspannt, da Abwechslung und die Gymnastizierung mit leichter Hilfegebung und Hand oberste Priorität in Sandra’s Stunden hat.  

Auke und ich haben dank ihr eine wirklich rasante physische sowie mentale Entwicklung erleben dürfen und freuen uns auf jede Trainingseinheit mir ihr. Wir sind beide wieder voller Vertrauen füreinander und insgesamt merklich gelassener und lockerer geworden – körperlich sowie im Kopf!

Auke freut sich mit wachem Blick auf die ihm gestellten Aufgaben und meistert diese mit Elan und Freude. 

Danke Sandra, dass wir mit Dir gemeinsam diesen Weg gehen dürfen – Du bist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken!

Photocredit @ Karina 


Andrea und Chico
Ich arbeite seit Sommer 2015 mit Sandra zusammen. Da ich sie vorher schon immer gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte, wie sie Pferde zum Korrekturreiten hatte oder junge Pferde zum Einreiten, hatte ich schon ein Bild von ihrer Arbeit.
Mir ist sie sehr positiv aufgefallen, durch ihre ruhige und feine Art zu reiten.
Dies hat sich auch bestätigt als wir anfingen zusammen mit meinem Pony zu arbeiten. Chico ist ein 11 jähriger Lewitzer, dem es sehr schwer fällt sich fallen zu lassen und den Unterhals zu entspannen. Sandras Ansätze aus der klassischen Reitweise kommen uns sehr entgegen. Auch in ihren Reitstunden lernt man sehr viel dazu und vor allem auch warum man etwas tut, welche Wirkung etwas hat und wie man gewisse Dinge erreicht.
Ihre kompetente, konsequente und liebevolle Art mit den Pferden ( und Besitzern ) zu arbeiten macht jeden Tag aufs neue Spaß.
Photocredit @ Andrea 

Moni und Chicco 

 

Einfühlsam holt Sandra sowohl Pferd als auch Reiter auf ihrem jeweiligen Leistungsstand ab. Mit ihrer freundlichen, geduldigen und ehrlichen Art nimmt sie sich den Sorgen, Ängsten und Wünschen ihrer Schüler an. Sie findet stets für das jeweilige Paar einen individuellen Lösungsansatz, um in aufeinander aufbauenden Schritten die angestrebten Ziele zu erreichen und bereits Erlerntes zu verbessern. Sandra schafft dabei ein durchweg angenehmes und motivierendes Arbeitsklima. Mit großem Fachwissen und geschultem Blick fördert und fordert sie ihre Schüler auf vielseitige Weise bei Dressur-, Stangen- oder Langzügelarbeit, ohne diese jemals zu überfordern.

Ihre Schüler können aus jeder Einheit ein positives Gefühl mitnehmen. Durch "Hausaufgaben" haben diese ebenso die Möglichkeit, das im Unterricht Erlernte im Alltag selbstständig zu festigen. 

Für mein Pferd und mich war und ist es ein großes Glück mit einer so großartigen Trainerin arbeiten zu dürfen. Wir hoffen, dass Sandra uns noch eine lange Zeit auf unserem Weg begleiten wird.  

 

Photocredit @ Moni 


Antje, Jeronimo und Asterix

Liebe Sandra,

für jedes Pferdealter und Ausbildungsstand von Pferd und Halter die passende Unterstützung und Anleitung um eigenständig voranzukommen,das ist Deine Devise und dafür sind wir dankbar und stolz! 

Danke, dass Du unseren Weg mit uns gehst!

Liebe Grüße Antje mit Asterix und Jeronimo 

  

Photocredit @ Antje